Nun fange ich mit dem an, mit dem ich abschliessen wollte. Was dieses WAS mit dem WIE zu tun hat erfährst Du nachher.


Mein WAS sind Angebote und Orte, an denen wir unser WIE erfahren und erforschen können und ich mein WIE einbringen kann. Heute ist der vorletzte Tag der Samenwelle im Zolkin, dem Mayakalender, der mich sehr inspiriert. Ich gebe noch nicht auf und setz noch einmal Samen ins Feld.


Gerne würde ich im Juli mit mindestens 10 Menschen

Ferien verbringen: Yoga, Tanzen, Wandern, Austausch, Gemeinschaft.

Gerne würde ich die Archetypenreise mit mindestens 10 Menschen beginnen und mit Tanz und Informationen gemeinsam auf die Heldenreise gehen.

Gerne würde ich in Zukunft vermehrt mit meinen Angeboten, meinen Lebensunterhalt verdienen.


Kommst DU mit und erschaffst mit Deinem Dabeisein ein WIE, das ins Feld schwingt und Samen setzt zur Heilung von Mutter Erde und unserem WIE, wie wir als Menschen hier auf der Erde sein wollen? Mein WAS ist auch eine Möglichkeit meinen Lebensunterhalt mit meinem WIE verdienen zu können, auch dazu trägst du mit Deinem Mitwirken und Mitmachen bei. Danke!


Da mein WAS beruflich sehr schwierig geworden ist, bin ich daran neue Ideen zu kreieren. Ich weiss, WIE ich arbeiten möchte, dem WAS verleihe ich Flügel und dem Universum die Chance mich zu führen. Ich freue mich, wenn ihr meine Angebote und Ideen weiterverteilt und so für mein WIE, Samen säht.


Der Wandel vom WAS zum WIE – jetzt wird’s persönlich.
Der Wandel begann vor einem Jahr. Natürlich schon vorher, aber ab dann intensiv. Mit dem Stillstand der Welt. Auch ich hielt den Atem an und tauchte unter. Hoffte, dass dies vorbeigehen wird und wir dann wieder weitergehen können. Tief innen wusste ich aber, dass das auf die gewohnte Art weiterzugehen, keine Zukunft hat. Zu gross ist der aktuelle Schaden, den wir auf unserem Heimatplaneten Erde angerichtet haben. Zu weit sind wir von einem harmonischen Gleichgewicht entfernt, das uns allen ein Stück vom Paradies ermöglicht. Dazu gehört für mich die Mutter Erde, allen Pflanzen und Tiere und auch alle Menschen. Ein Jahr lang las ich viel. Verschiedenste Kanäle, Denkansätze, Inspirationen, Spirituelles, Utopisches, Mutmachendes und Angstmachendes. Früh setzte ich meinen Fokus auf das Mutmachende und auf meine Rolle in dieser Situation, oder soll ich Spiel sagen. Als erstes wurde mir bewusst, dass ich mit einem WAS nicht mehr weiterkomme, als es um meine Arbeit ging. Beim Neubau meiner Webseite musste ich alles loslassen, was ich bisher dachte, mit was ich Werbung mache und was meine Angebote sind. Plötzlich ging es nur noch um das WIE. Ich merkte; es ist egal, wo ich arbeite, mir ist nur das WIE wichtig. Auch in der Pandemie entschied ich mich sehr schnell, mir über mein WIE Gedanken zu machen. Welcher Mensch möchte ich in so einer Situation sein. Diesem WIE gebe ich seither Raum.


Doch diese Fragestellung blieb nicht bei der Arbeit und bei der Pandemie hängen, sie breitete sich über immer mehr Lebensthemen aus und ist zu einer Grundsatzfrage geworden.


Mich immer mehr zu zeigen, in allem Sein und allen Unsicherheiten, das ist auch eine Entscheidung. In Bezug auf; welcher Mensch möchte ich in der Gesellschaft sein. Das braucht auch Mut. Keine Rolle mehr auszufüllen und mehr und mehr sich selber zu sein und sich genauso zu zeigen.


So musste ich mich im vergangenen Jahr entscheiden, welche Mutter ich sein möchte, wenn meine Kinder Wege gehen, die mein Herz schwer machen. Ich entschied mich für die liebende Mutter. Sie ihre Wege gehen zu lassen und ihnen meine Liebe anzubieten, auf die sie immer zurückgreifen können. Ich entschied mich auch, mich selbst gut um mein eigenes Leben zu kümmern, ebenso liebevoll, wie ich dies in den vergangenen 29 Jahren für meine Kinder gemacht habe. Auch hier geht es einzig um das WIE, das WAS wird sich ergeben.


Mein Fokus verschob sich immer mehr nach innen. Ich wurde stiller und horchte mehr. Dort fand ich zunehmend Antworten in wunderbaren Bildern, denen ich mit meinem Sein Ausdruck verlieh. Dies führte zu anderen Begegnungen mit Menschen.
In so vielen Bereichen meines Lebens, eigentlich überall, habe ich mir immer nur über das WAS Gedanken und Sorgen gemacht - wie ich mein WIE in diesen Rahmen hineinbringe. Dies hat mich begrenzt, da ich dieses WAS nur bedingt beeinflussen kann.


Ein anderes WAS ging um Begegnungen, Berührungen und Nähe. Wo und wann darf ich diese haben? Vor drei Jahren habe ich mit der Power of Life - Ausbildung begonnen. Hier durfte ich erfahren, dass ich eine wunderbare körperliche Nähe zu Menschen haben kann, die mich sehr nährt, die ich bisher nur in Partnerschaft zuliess. Dieses WAS hat mich sehr beschränkt und das Ergebnis war, dass ich acht Jahre ohne Nähe und Körperlichkeit war. Dies jetzt zuzulassen ist ein Geschenk und so bin ich diesbezüglich nicht in einem Mangel. Nie mehr. Denn ich habe immer liebevolle Menschen in meinem Feld, die mir gerne nahe sind.


Das nächste WAS betrifft Partnerschaft. Warum habe ich welche Vorstellungen von einer Partnerschaft? Ist es möglich mich auch hier nur dem WIE zu widmen? Soll ich den Rahmen definieren, wo und wann ich Sexualität ausleben darf, oder kümmere ich mich um das WIE? Reicht es, wenn es sich einfach wundervoll anfühlt? Muss ich für dieses Wundervolle einen festen Rahmen haben oder entscheidet das ganz einfach der Moment, in dem ein Zusammensein möglich ist? Was ist in der Zeit, wo so ein Zusammensein nicht möglich ist? Muss ich dann darauf verzichten und wenn ja, warum eigentlich? Fühlt sich so ein Zusammensein in der Tiefe anders an? Werde ich einsam sterben? Oder wird gerade deshalb ein Mensch da sein, weil es ihm freigestellt ist da sein zu dürfen? Ist nicht genau das die bedingungslose Liebe? Viele Fragen und Möglichkeiten. Das werde ich für mich noch erforschen dürfen. Welches WAS begrenzt mich und welches WIE bringt mich in die Tiefe der Lebensfülle und -freude? Da bin ich noch nicht am Ende meiner Gedanken und Erfahrungen angekommen. Zu verschmelzen und als Yin und Yang in die absoluten Tiefe der Liebe einzutauchen, darin grösser zu werden und das Urprinzip des Lebens zu erfahren, alles ist Licht und Liebe, das wäre ein schönes WAS. WIE das wird sich weisen.


Es geht wohl grundsätzlich um das WIE. Dort - ist auch mein Handlungsspielraum und meine Selbstermächtigung. Dort - ist meine Fülle und die grosse Fülle der Möglichkeiten. Dort - werde ich zum wahren Schöpfer meines SEINS und dort - ist viel mehr möglich, als was ich mir über ein WAS vorstellen kann.


Ich möchte nicht mehr zurück ins Hamsterrad der letzten Jahre, wo ich in einer unheimlichen Kadenz unterwegs war. Alles sich immer schneller bewegte und ich mich sputen musste, um dranzubleiben. Lieber schränke ich mich noch mehr ein und habe dafür Zeit. Vor allem nicht nur Zeit, in der ich mich vom Alltagsgerenne erholen muss. Zeit für um mich um mein WIE zu kümmern. Ich glaube, dass es vielmehr das sein wird, was uns am Ende des Lebens zufrieden gehen lassen wird, wenn wir unserem WIE Schritt für Schritt nähergekommen sind und es mehr und mehr ausgefüllt haben.

 

Es ist eine aussergewöhnliche Zeit gerade, herausfordernd, überfordernd, angstmachen, aber auch eine aussergewöhnlich wunderbare Zeit, in der wir neue Entscheidungen treffen können. Dieses anzuerkennen, bringt den so vermissten Sinn des Ganzen.


Für mich war es wichtig endlich anzuhalten, innezuhalten und zu horchen. So weiss ich jetzt viel klarer, WIE meine Reise weitergehen soll und so werde ich auch die kommenden Umstände, das WAS, handhaben können. Es werden sich die Menschen an meiner Seite finden, die auch diesen Weg gehen wollen, die sich mehr und mehr um ein WIE kümmern.


Das finde ich vor allem befreiend. Mir meinen eigenen Raum, voll und ganz, zuzugestehen und ihn mit meinem WIE zu füllen. Endlich in meine ganze Fülle hineinzuwachsen und zu wirken. Das fühlt sich wunderschön an.


Ich bin die, auf die ich immer gewartet habe ❤🙏🌈.

 

Ich freue mich mit euch Räume zu gestalten, zu kreieren und zu erleben.


Namasté
Christiane - Weltenwandlerin

lilaDuft

...meine Gedankenwelt

 

für Körper & Geist & Seele